
„Achtsamkeit ist eine Art, präsent zu sein: darauf zu achten und zu akzeptieren, was in unserem Leben geschieht. Es hilft uns, unsere automatischen und gewohnten Reaktionen auf unsere Alltagserfahrungen hin zu erkennen und von ihnen abzuweichen. “~ Elizabeth Thornton
Achtsamkeit.
Weniger ist mehr. Kümmere dich nicht um die Fülle.
Ist es nicht das Ziel der Achtsamkeit, im Hier und Jetzt präsent zu sein?
Achtsamkeit kann helfen, den eigenen Weg zu gehen, Menschen und sich selbst - mit anderen, nämlich nicht wertenden Augen zu betrachten. Sie kann auch helfen, das Leben zu ordnen.
Heute schon jemanden be- achtet, ge- achtet? Acht - hab acht!
Acht haben - einer Sache Aufmerksamkeit schenken
Wenn Sie sich mit dem Konzept einverstanden erklären, dass Ihr Verstand tut, was Sie ihm als Gedanken geben, folgt Ihr Gehirn somit dem, über das Sie nachdenken.
Bringt Sie der Begriff Achtsamkeit auf den Weg von weniger tun, hin zu Entspannung und S Sein? Oder heißt es Obacht - aufgepasst!
Besser Mindfulness und nicht Mind - full - ness?
Letzteres klingt für mich wie beschäftigt - viel beschäftigt und voller Gedanken - genau das Gegenteil von dem, was erreicht werden soll!
Hier ist die Definition von Achtsamkeit im Wörterbuch:
Achtsamkeit
SUBSTANTIV
1. die Eigenschaft oder der Zustand, sich einer Sache bewusst zu sein.
2. ein mentaler Zustand, der durch Fokussierung des Bewusstseins auf den gegenwärtigen Moment erreicht wird, während die Gefühle, Gedanken und Körperempfindungen, die als therapeutische Technik verwendet werden, ruhig anerkannt und akzeptiert werden.
Und zum Vergleich, hier ist, wie das Wörterbuch "Gedankenlosigkeit" definiert - als:
Mind · less oder Mindlessness
ADJEKTIV oder NOUN
1. Handeln oder Handeln ohne Begründung oder Rücksicht auf die Folgen.
nicht daran gedacht oder besorgt.
2. (einer Aktivität) so einfach oder sich wiederholend, dass sie automatisch ohne Gedanken oder Geschick ausgeführt werden kann.
Um ehrlich zu sein, ich wünschte, diese Definition wäre umgekehrt, weil ich den Begriff Gedanken - los - igkeit liebe! Ich verbinde mich mit so etwas wie „weniger“Gedanken - langsamer werden, entspannen, aufladen.
Vielleicht sollte ich einen neuen Begriff erfinden. . . Vielleicht
Gedanken - Achtsam!
Ist es Achtsamkeit oder Gedankenlosigkeit? Oder Gedanken - Achtsamkeit? Oder Beides?
Diese Fragen haben etwas Meditatives? Finden Sie nicht?
Auf jeden Fall geht es hier um etwas anderes, als darum, seinen Tag minutiös zu verplanen. Wenn ich mir keine Zeit für Pausen nehme und versuche, jeden 15-Minuten-Block des Kalenders mit irgend etwas zu füllen, das mir wahrscheinlich Produktivitätspunkte einbringt, finde ich mich selbst irgendwann nicht mehr, denn ich existiere nicht mehr - nur noch ein Teil von mir. Und Dinge wie meine Trainingssachen finde ich plötzlich in der Alt-Papiertüte oder mein Handy im Kühlschrank - alles schon passiert.
Wenn wir mit einem ständigen Gefühl der Dringlichkeit leben, bleiben wir dort irgendwann stecken. Aus Gedankenlosigkeit?
Und Laufschuhe gehen an Orten verloren, wo wir nie daran gedacht hätten, dass wir sie jemals suchen oder finden könnten...
Beginnen Sie ihren Kalender nach Puffern zu durchsuchen - nach Blöcken, um sich auszuruhen und zu entspannen und sich zu konzentrieren - achtsam mit sich selbst
zu sein.
Oder aber durch den Puffer einfach nur vorbereitet für die nächste Sitzung, den nächsten Termin, das nächste Thema?
Oder einfach nur bei sich - ihren Gedanken oder dem Nichts folgend........
Welch eine Verbesserung! Probieren Sie es aus!
Schaffen Sie sich Puffer für sich! - Ent - zerren, ent- schleunigen Sie ihren Tag.
Um nicht aus der Kurve zu fliegen bei der Geschwindigkeit und statt dessen dort Fahrt aufzunehmen und zu beschleunigen, wo es Sinn macht.
Ach ja die Sinn Frage?!
Die gab es wahrscheinlich schon lange nicht mehr auf ihrer Agenda der Getriebenen - oder?
Seien Sie einfach gespannt auf die Ent-Spannung und den Raum, der sich auftut zwischen Ruhe und Arbeit.
Die "OFF" Stunden" - gehen Sie "offline", um Kraft zu schöpfen für die "ON" Stunden.
In der Gedanken -los-igkeit liegt weniger Stress und mehr Raum...
Okay, die Gedankenlosigkeit. . . worum geht es hier? Nicht darum gedankenlos einfach nur zu funktionieren und unreflektiert zu handeln, nein ein "Lösen von den stetigen Gedanken".
Es geht darum, im Hier und Jetzt zu sein.
Sich einfach mal zuerst um sich selbst zu kümmern und für sich selbst und dann für andere da zu sein.
Klingt diese Sequenz egoistisch? Sind wir es so sehr gewöhnt, immer für andere da zu sein? Und hiermit meine ich noch nicht einmal für die wichtigen Menschen in unserem Leben, sondern eher für Andere, Fremde, andere "wichtige?"Sachen und Dinge.
Dies ist ein Thema, über das meine Kunden und Klienten sprechen. Und es scheint bei Frauen ein noch wichtigeres Thema zu sein als bei Männern. Oder verdrängen Männer vielleicht ein besser, wieviele Dinge sie einfach tun ohne sie zu hinterfragen oder zu wissen ob sie wirklich ihrer Zielerreichung dienen?
Ich erinnere mich an meine Mutter - die eine aufrichtige und energievolle Person ist, die eine alleinerziehende Mutter war, zu einer Zeit, in das viel Ärger und Disrespekt brachte, nicht verheiratet und damit keine "normale Familie" zu sein. Sie war eine tapfere Frau, die ihr und mein Leben auf wunderbare Weise gemeistert hat. Und selbst diese mutige Frau stellte sich zumeist hinten an. Die erste Frage am Esstisch lautete auch heute noch: "Was möchte denn dein Mann?" Gedanken -los-igkeit?
Für Ihn zuerst, weil er der Gast war? Ja und nein - denn früher wurde es gesellschaftlich akzeptiert, zuerst den Männern zu dienen - und meine Mutter hat nun wahrlich etwas anderes gelebt. Sie hat "ihre Frau" gestanden und es geht gar nicht um Männer und Frauen.
Es geht um UNS selbst. Es geht darum, wie wir für uns sorgen.
Zuerst für sich selbst zu sorgen, und dann für andere. Und dieses ist ein Thema für Männer und Frauen. Zu hinterfragen, was wir wann, wie oft tun und wie wichtig es wirklich ist. Und wenn es wichtig ist, wie wir es tun - achtsam oder lieblos, konzentriert und fokussiert oder einfach nur, weil es getan werden muss.
Ja es beginnt mit Gedankenlosigkeit oder eher Gedanken-Verlorenheit?
Vielleicht sogar in diesem Sinne der bessere Begriff?
Nicht mehr von dem Alten, sondern mehr vom Neuen zu tun!
Hin zu Achtsamkeit und Wertschätzung der eigenen Person - im Hier und Jetzt.
Vielleicht führt das zu einer neuen Denkweise?
Eine Möglichkeit, sich zuerst zu fragen: Dient das, was Sie tun, Ihnen und anderen - Ihrer Familie, ihren Freunden, ihren Lieben? Denen, wofür Sie es eigentlich - außer für sich selbst - ja tun, oder?
Wir stellen manche Dinge nicht so oft in Frage, wie wir sollten. Und statt dessen tun wir das, was wir immer tun - noch schlimmer - wir sind es einfach so sehr gewohnt, einfach nur beschäftigt zu sein, dass wir Geschäftigkeit als unser Geschäft akzeptieren.
Was tun? NICHTS - jeden Fall nicht mehr von dem Gleichen!
Lassen wir doch einfach mal die Seele baumeln - gehen raus in die Natur und starren auf einen Baum oder in die Weite, sitzen am Wasser oder am Meer, in einem Café oder einfach nur rum. Was auch immer Sie in einen entspannten Zustand versetzt und abschalten lässt, ist gut.
Denn wer immer nur handelt und auf eine einzige Sache ausgerichtet ist, sieht, denkt und handelt vielleicht fokussiert, aber auch sehr punktuell. Der Blick für das Große und Ganze geht dabei schnell einmal verloren.
Wie beim Blick durch ein Teleobjektiv wird zwar das Ziel nah herangeholt. Die Aussicht auf alles andere jedoch wird eingeschränkt.
Achtsamkeit, könnte man auch mit einem Weitwinkelobjektiv vergleichen, um den Blick zu erweitern und all das zuzulassen was ist.
Und dann nehmen wir plötzlich Dinge wahr, die wir vorher gar nicht gesehen oder übersehen haben. Be-achten etwas oder Andere und uns selbst.
Wenn wir die Dinge frei von Bewertung, frei von Absicht betrachten, unseren Gedanken freien Lauf lassen und all unsere Sinne aktiv sind, dann nehmen wir unsere komplette Umwelt wahr – im Hier und Jetzt.
Wir werden plötzlich eins mit allem, was uns umgibt und unser Verstand und auch unsere Sinne sind derart erfüllt, dass gar kein Platz mehr bleibt, um nur beschäftigt zu sein.
Wenn Sie viel unterwegs sind, wie ich, konzentrieren Sie sich auf sich und füllen Sie Ihren persönlichen Tank mit Glück, Ruhe und schönen Dingen und Erlebnissen. Weil Sie wichtig sind, der wichtigste Mensch in ihrem Leben und Sie und ihre Lieben es verdienen.
Wertschätzen und ehren Sie sich selbst und konzentrieren Sie sich auf die Schönheit in ihnen und drum herum. Konzentrieren Sie sich auf das Gute, auf die Ergebnisse, die Sie erzielt haben, auf die Schritte, die Sie unternommen haben - und seien Sie dankbar.
Dankbar für alles, was im Leben passiert - denn es ist entweder gut und angenehm oder "schlecht", aber dann eine großartige Chance um zu lernen!
Nehmen wir das Leben so wie es ist und verändern Sie das, was Sie verändern möchten, denn dieses Leben liegt in unserer Verantwortung.
"Checken" Sie regelmäßig bei sich selbst ein und prüfen Sie ob ihre „Seelenziele“ erfüllt sind.
Jeder Schritt, den wir tun, um uns auf uns selbst zu konzentrieren und für uns selbst einzutreten oder für uns selbst zu stimmen, ist ein guter Schritt weg von der Selbst-Vernachlässigung und hin zur Selbst-Ernährung.
Er-Füllen Sie sich, bevor Sie andere bedienen! Genau wie der Flugbegleiter sagt, bevor Sie Kindern die Maske aufsetzen, setzen Sie sie zuerst auf Ihre Nase.
Ist es nicht interessant, dass Sie, wenn Sie an erster Stelle stehen, oftmals auch für andere hilfreicher und zugänglicher sind?
Wenn Sie Platz für sich selbst geschaffen haben, können Sie Platz für andere schaffen. Das Füttern unserer Seele kann auch andere füttern! Darin liegt kein Widerspruch.
Also - wie nähren Sie ihre Seele? Und die anderer?
Setzen Sie sich einfach still hin mit dieser Frage.
Betrachten Sie das Nichts.
Verkörpern Sie Gedanken-los-igkeit und Achtsamkeit!
Betreten Sie den Raum des Nichts - denken Sie das Nichts!
Das geht nicht? Tun Sie es, probieren Sie es aus, um einfach zu sein.
Denken Sie später darüber nach, wie verrückt das vielleicht für Sie ist.
Fragen Sie sich: Wenn ich mich selbst nähre, was für mich tue, was bemerke ich dann an Veränderung?
„Das Problem ist nicht nur, einen eigenen Raum zu finden. Das Problem ist eher, wie man die Seele inmitten ihrer Aktivitäten beruhigt. In der Tat ist das Problem, wie man die Seele füttert. “
Berücksichtigen Sie Folgendes:
Meine Seele braucht ……….
Ich füttere meine Seele, indem...
Eine Sache, die ich heute tun kann, um meine Seele zu füttern, ist …… ..
Mein Seelenziel für diese Woche lautet …… ..
Ihre tiefsten Sehnsüchte zu erkennen, ist der erste Schritt, um Ihre Sehnsüchte zu entdecken und zu nähren.
Stille ist ein Weg, um es zu tun.
Atmen - hinsetzen - bei sich selbst einchecken und genießen.
Ich liebe mich und andere. Ich nehme mir Zeit für mich - ICH Zeit - und dies ist mein Konzept für ein erfülltes Leben für mich und die Menschen, denen ich nahe stehe und die mir nahe stehen.
Dies bedeutet, dass ich mich in Ruhe und Frieden mit „Ich-Sein“ beschäftige. Keine Ablenkung oder Lärm drum herum! Ich bin im Fluss mit einem offenen Geist ohne Verstand - Gedanken-los. Ein Mensch mit Herz und Seele.
Das können Sie auch. Beginnen Sie, Momente der „Gedanken-los-igkeit“ zu genießen, weil ich der Meinung bin, dass dies wichtiger und gesünder ist als all das "geschäftige“ Zeug. Seien sie Gedanke-Achtsam! weil SIE es sich wert sind und es verdienen! #YOUmatter🌟
Commentaires